Donnerstag, 31. Mai 2012
Mittwoch, 30. Mai 2012
Dienstag, 29. Mai 2012
Video: New Delhi Typewriter
They're not very good at estimating their typewriter's age, the Remington 3 is not from 1950, it was made around 1930.
Neu-Delhi aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Neu-Delhi Neu-Delhi (Indien) Red pog.svg Staat: Indien Unionsterritorium: Delhi Distrikt: Neu-Delhi Lage: 28° 38′ N, 77° 13′ OKoordinaten: 28° 38′ N, 77° 13′ O (Karte) Fläche: 42,7 km² Einwohner: 249.998 (2011)[1] Bevölkerungsdichte: 5.855 Einw./km² Postleitzahl: 110001 - 110020 Website: http://www.ndmc.gov.in/ Neu-Delhi (englisch: New Delhi; Hindi: नई दिल्ली Naī Dillī; Urdu:نئی دلی; Panjabi: ਨਵੀਂ ਦਿੱਲੀ) ist ein Teil der indischen Metropole Delhi und Sitz der indischen Regierung. Neu-Delhi wurde während der britischen Kolonialzeit ab 1911 planmäßig südlich der Altstadt von Delhi als neue Hauptstadt Indiens angelegt. Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswürdigkeiten 3.1 Museen 3.2 Bauwerke 3.2.1 India Gate 3.2.2 Rashtrapati Bhavan 3.2.3 Sansad Bhavan 3.2.4 Connaught Place 3.2.5 Jantar Mantar 3.2.6 Gandhi Smriti 3.2.7 Rajghat 3.2.8 Lotustempel 3.2.9 Akshardham 3.3 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4.1 Wirtschaft 4.2 Verkehr 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Definition Distrikte des Hauptstadtterritoriums Delhi Neu-Delhi ist ein Teil der Metropole Delhi, die als Unionsterritorium mit dem Namen „Nationales Hauptstadtterritorium Delhi“ (Delhi National Capital Territory) direkt der indischen Zentralregierung unterstellt ist. Administrativ ist das Hauptstadtterritorium in die drei Statutarstädte (statutory towns) Delhi, Delhi Cantonment und Neu-Delhi unterteilt. Neu-Delhi hat somit eine separate Stadtverwaltung, den New Delhi Municipal Council. Dabei umfasst Neu-Delhi mit 42,7 Quadratkilometern nur einen kleinen Teil der Gesamtfläche des 1483 Quadratkilometer großen Hauptstadtterritoriums.[2] Nach der indischen Volkszählung von 2011 leben in dem Gebiet Neu-Delhis 249.998 Menschen.[3] Parallel dazu ist das Hauptstadtterritorium Delhi in neun Distrikte eingeteilt. Es gibt einen Distrikt Neu-Delhi, dessen Grenzen aber nicht mit denen der Statutarstadt übereinstimmen. Der Distrikt Neu-Delhi hat eine Fläche von 35 Quadratkilometern und 133.713 Einwohner (Volkszählung 2011).[4] Die Statutarstadt Neu-Delhi erstreckt sich weiter nach Süden als der Distrikt Neu-Delhi und umfasst auch Teile der Distrikte Central Delhi, South West Delhi und South Delhi. Geschichte Regierungsgebäude 1911 erließ Georg V., König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland und Kaiser von Indien, dass Delhi Kalkutta (das heutige Kolkata) als Hauptstadt ablösen sollte. Er beauftragte die talentierten und ehrgeizigen britischen Architekten Edwin Lutyens und Herbert Baker mit der Planung des neuen Regierungsviertels. Bis dieses fertig war, wurde 1912 der Sitz der Regierung vorübergehend nach Delhi Cantonment verlegt. Im selben Jahr begann der Aufbau der neuen Hauptstadt am Südrand von Alt-Delhi. 1929 war die Planhauptstadt fertiggestellt und konnte am 13. Februar 1931 feierlich übergeben werden. Neu-Delhi mit seinen großen Parks und Alleen sowie seiner Kolonialarchitektur hebt sich vom Stadtbild her deutlich von den anderen großen indischen Metropolen ab, die in ihrer Entwicklung weniger Planung erfahren haben. Kultur und Sehenswürdigkeiten Museen In Neu-Delhi befinden sich eine große Anzahl hervorragender Museen für Geschichte, Kunst und Kunsthandwerk. Das „National Museum“ ist Neu-Delhis größtes Museum und vermittelt den besten Überblick zur Kultur und Geschichte Indiens. Die zahlreichen Ausstellungsstücke decken einen Zeitraum von 5.000 Jahren ab und sind auf mehrere Galerien verteilt, die um einen zentralen Innenhof liegen. Für den Besuch sollte man auf jeden Fall einige Stunden einplanen. Im Erdgeschoss befinden sich architektonische Exponate und eine exzellente Sammlung juwelenbesetzter Kleider, dunkler Holzkisten mit Intarsienarbeiten aus Perlmutt, Speere, Dolche, Schwerter, Wandteppiche aus Elfenbeinschmuck und Seide. Ebenso sind Gemälde aus verschiedenen indischen Schulen sowie Figuren und Masken aus Nagaland zu sehen. Das zweite Stockwerk zeigt ausgewählte Masken und religiöse Statuen aus Peru, Costa Rica und Marokko. Im obersten Stockwerk werden verschiedene schwere und kunstvoll geschnitzte Holztüren, Fensterläden und Türstürze aus Gujarat ausgestellt, die Beispiele einer hervorragenden Tischlerkunst sind. Eine benachbarte Abteilung zeigt 300 Musikinstrumente aus Indiens reicher musikalischer Tradition. Bauwerke Rajpath mit India Gate In der Mitte der Stadt verläuft die königliche Promenade „Rajpath“ vom palastartigen „Rashtrapati Bhavan“ im Westen bis zum Kriegsdenkmal „India Gate“ im Osten. Im Norden von Neu-Delhi liegt das belebte Geschäftszentrum „Connaught Place“, wo Neonwerbung für American Express, Wimpy, Fluggesellschaften und Hotels die Flachdächer zieren und dessen hohe weiße Gebäude mit ihren von Säulen gestützten Veranden einen fast perfekten Kreis um den Platz im Zentrum der Stadt bilden. Neu-Delhi besitzt auch Hotel- und Bürotürme jüngeren Datums, die in der Nähe von Bauwerken aus der britischen Kolonialzeit stehen, darunter das Open-Air-Observatorium „Jantar Mantar“. India Gate Das India Gate, offiziell „All India War Memorial“, ist 1921 von Lutyens entworfen worden. Der 42 m hohe Bogen ähnelt dem Arc de Triomphe in Paris. Es erinnert an die 90.000 indischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für Großbritannien ihr Leben ließen. Eingemeisselt sind die Namen von 3.000 indischen und britischen Soldaten, die an der Nordwestgrenze und 1919 im Krieg in Afghanistan starben. Auch die Toten im Krieg zwischen Indien und Pakistan im Jahre 1971 werden durch das Denkmal unter dem India Gate geehrt. Rashtrapati Bhavan Rashtrapati Bhavan „Rashtrapati Bhavan“, die offizielle Residenz des indischen Präsidenten, ist eines der größten und prächtigsten herrschaftlichen Bauwerke. Das H-förmige und lachsfarbene Gebäude, am sanft abfallenden Hang des Raisina Hill gelegen, wurde zwischen 1921 und 1929 von Edwin Lutyens und Herbert Baker für den Vizekönig entworfen. Er war ein Symbol imperialer Macht. Das Gebäude trägt trotz seiner klassischen Säulen, der indischen Filigranfarben sowie seiner Chatris und Kuppeln im Mogul-Stil eine unverkennbare britische Handschrift. Sansad Bhavan Sansad Bhavan Das Parlamentsgebäude, heute bekannt als „Sansad Bhavan“, befindet sich nordöstlich vom Rashtrapati Bhavan. Das niedrige Rundgebäude, von Lutyens geplant und unter Aufsicht von Baker errichtet, bedeckt eine Grundfläche von mehr als 20.000 Quadratmeter. Das Sansad Bhavan präsentiert sich von außen als ein Kreis aus 144 Stützsäulen und einem darüber liegenden Stockwerk mit einer zentralen Kuppel. Im Inneren des Gebäudes befinden sich drei runde Plenarsäle. Hier tagte bis zur Unabhängigkeit Indiens die Chamber of Princes. Heute beherbergt es eine umfangreiche Bibliothek zur Geschichte der Politik ab den 1920er Jahren. Connaught Place Häuser am Connaught Place Der Connaught Place ist Dreh- und Angelpunkt von Neu-Delhi. Er steht in einem großen Kontrast zum überfüllten Zentrum von Alt-Delhi. Der Platz mit erhabenen Fassaden und klassischen Säulen wurde vom Chefarchitekten der indischen Regierung Robert Tor Russell (1886-1953) geplant und ist damit eines der wenigen Viertel der Stadt, die nicht von Lutyens und Baker erdacht wurden. Der Platz ist für ein klassisches Einkaufszentrum sehr großzügig angelegt worden. Ähnlich dem parlamentarischen Hauptquartier südlich sind die Geschäfte und Büros in prächtigen Gebäuden mit Arkadengängen untergebracht. Connaught Place beherbergt ein immenses touristisches Angebot, eine große Anzahl von Hotels und Restaurants. Jantar Mantar Jantar Mantar Die Sternwarte „Jantar Mantar“ ist zwischen dem Connaught Place und dem „Rashtrapati Bhavan“ zu finden. Das Freiluft-Observatorium ist das erste von fünf, das der Herrscher von Jaipur, Jai Singh II. (1686-1743) errichten ließ. Die Sternwarte wurde seit ihrer Errichtung 1725 fast nicht verändert. Schräg zwischen Palmen und gepflegten Blumenbeeten stehen riesige, tiefrote und weiße Steingebilde. Die Menschen bestimmten früher anhand des Schattenwurfs dieser gigantischen Sonnenuhren mit bewundernswerter Genauigkeit die Zeit, Sonnen- und Mondkalender sowie astrologische Bewegungen. Gandhi Smriti Das Gandhi Smriti – zuvor als Birla Haus oder Birla Bhavan bekannt – ist ein Museum, das dem früheren Rechtsanwalt und politischen und geistigen Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Mahatma Gandhi gewidmet ist. Es befindet sich in der Tees January Road. Hier verbrachte Mahatma Gandhi die letzten 144 Tage seines Lebens, bevor er am 30. Januar 1948 einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Ursprünglich war es das Haus indischer Geschäftsmagnaten bevor es 1995 zum Eternal Gandhi Multimedia Museum wurde. Rajghat Rajghat-Gedenkstätte An Mahatma Gandhi erinnert heute das Rajghat. Nach seiner Ermordung wurde Gandhi eingeäschert und seine Asche im heiligen Fluss, dem Ganges verstreut. An der Stelle, an der seine sterblichen Überreste 1948 verbrannten, dem Samadhi am Rajghat, wurde später ein Denkmal errichtet. Eine schlichte, schwarze Marmorplatte, auf der eine ewige Flamme brennt, ehrt den Friedenslehrer und geistigen Vater Indiens. Zu sanfter Musik, umgeben von grünem Gras und Magnolienbäumen gedenken hier Anhänger des Verstorbenen. Eine Inschrift auf der mit Blumen geschmückten Plattform erinnert an die letzten Worte Gandhis „hey ram" („oh Gott"). Jeden Freitag werden hier in der Parkanlage des Rajghat Gebete abgehalten. An Gandhis Geburtstag, dem 2. Oktober und an seinem Todestag, dem 30. Januar, versammeln sich zahllose Anhänger Gandhis um hier Blumen niederzulegen. [5] Lotustempel Lotustempel → Hauptartikel: Lotustempel Der Lotustempel (Ortschaft: Bahapur) ist ein Haus der Andacht der Religionsgemeinschaft der Bahai. Der Name Lotustempel ist dabei an die Form des Gebäudes angelehnt, die eine blumenähnliche Gestalt hat. Das Gebäude wurde im Jahr 1986 fertiggestellt und dient als Muttertempel für den indischen Subkontinent. Der Tempel hat zahlreiche Architekturwettbewerbe gewonnen und wurde in unzähligen Zeitschriften und Zeitungen abgedruckt. Die Architektur stammt vom iranischen Architekten Fariborz Sahba. Die neun Zugangstüren öffnen zu einer großen, 40 Meter hohen Andachtshalle die im inneren aus weißem Mamor besteht. Insgesamt bietet die Andachtshalle 2.500 Menschen platz. Der Lotustempel ist eines der beliebtesten touristischen Ziele in Neu-Delhi, den jährlich mehr als vier Millionen Menschen besichtigen, was ungefähr 13.000 Menschen pro Tag entspricht. Akshardham Der Akshardham-Tempel Der Akshardham (Gujarati: દિલ્હી અક્ષરધામ, Devanagari: दिल्ली अक्षरधाम) ist ein Hindutempel in Neu-Delhi. Der Tempel ist sehr aufwendig gestaltet und zeigt traditionelle Darstellungen der indischen und hinduistischen Kultur, sowohl spirituell als auch architektonisch. Der Tempel wurde erschaffen auf Inspiration von Pramukh Swami Maharaj, dem Führer der hinduistischen Sekte Bochasanwasi Shri Akshar Purushottam Swaminarayan Sanstha. Durch Mitwirken von 3.000 Freiwilligen und 7.000 Kunsthandwerkern konnte der Tempel am 6. November 2005 nach 5-jähriger Bauzeit eröffnet werden. Seit Dezember 2007 hat der Tempel einen Eintrag im Guinness Buch der Weltrekorde als Flächenmäßig größter Hindu Tempel der Welt. Aufnahmen vom Tempel sind nicht gestattet und daher werden Kameras im Eingangsbereich des riesigen Geländes abgenommen. Gegen eine Eintrittsgebühr kann an einem Unterhaltungsprogramm teilgenommen werden, das Inhalte und Ansichten der Sekte vermittelt. Ansonsten ist die Besichtigung kostenlos. Sport 1951 und 1982 war Neu-Delhi Austragungsort der Asienspiele. 2010 fanden hier die Commonwealth Games statt. Ebenfalls 2010 fand hier die Feldhockey-Weltmeisterschaft der Männer statt. 2004 war Neu-Delhi Schauplatz der Halbmarathon-Weltmeisterschaften. Seitdem wird jedes Jahr im Herbst der Delhi-Halbmarathon ausgetragen. Wirtschaft und Infrastruktur Wirtschaft U-Bahn in Delhi Neu-Delhi ist vor allem Verwaltungszentrum für die Regierung von Indien. Verkehr Am 25. Dezember 2002 wurde der erste 8,3 Kilometer lange Streckenabschnitt der U-Bahn eröffnet, der die Städte Neu-Delhi und Delhi verbindet. Heute verkehrt die U-Bahn auf einem 22 Kilometer langen Streckenabschnitt. Ein Ausbau des Netzes in der Metropolregion Delhi bis 240 Kilometer Länge ist bis 2021 geplant. Am 30. Dezember 2005 wurde die Metro Linie 3 von Barakhamba Road bis Dwarka in Betrieb genommen, die Erweiterung bis Dwarka Sektor 9 im März. Ende 2006 wurde die gesamte Strecke von Indrapashtra bis Dwarka Sektor 9 fertiggestellt. Der Flughafen der Stadt ist Indira Gandhi International Airport mit einem internationalen (Terminal 2) und einem innerindischen Terminal (auch Palam genannt); sie sind durch einen Bus-Shuttle verbunden. Nord-östlich befindet sich Safdarjung Air Force Station, der bis 1962 der internationale Flughafen war. Weblinks Commons: Neu-Delhi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikinews Wikinews: Neu-Delhi – in den Nachrichten Fotostrecke bei suedasien.info – Südasiatische Metropolen: Delhi Webpräsenz der Stadt Neu-Delhi Jantar Mantar – die Observatorien in Delhi und Jaipur Einzelnachweise Census of India 2011: Provisional Population Totals. Cities having population 1 lakh and above. http://www.ndmc.gov.in/AboutNDMC/NNDMCAct.aspx Website des New Delhi Municipal Council.] Census of India 2011: Provisional Population Totals. Cities having population 1 lakh and above. Census of India 2011: Provisional Population Totals. Paper 1 of 2011: Delhi. DreamGuides.de: Rajghat – Das Gandhi Denkmal. Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Neu-Delhi&oldid=100072283“ Kategorien: Neu-Delhi Hauptstadt in Asien Ort in Delhi Stadtbaugeschichte Stadtplanung (Indien) Planstadt Diese Seite wurde zuletzt am 24. Februar 2012 um 10:24 Uhr geändert. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Montag, 28. Mai 2012
Samstag, 26. Mai 2012
Freitag, 25. Mai 2012
Don't Panic.
Don't Panic! A towel, states The Hitchhiker's Guide To The Galaxyg is about the most massively useful thing an inter- stellar hitchhiker can have. Partly it has great practical value - you can wrap it around you for warmth as you bound across the cold moons of Jaglan Beta; you can lie on it on the brilliant marble-sanded beaches of Santraginus V, inhaling the heady sea vapours; you can sleep under it beneath the stars which shine so redly on the desert world of Kakrafoon; use it to sail a mini raft down the slow heavy river Moth; wet it for use in hand-to hand—combat; wrap it round your head to ward off noxious fumes or to avoid the gaze of the Ravenous Bugblatter Beast of Traal (a mindboggingly stupid animal, it assumes that if you can't see it, it can't see you — daft as a bush, but very, very ravenous); you can wave your towel in emergencies as a distress signal, and of course dry yourself off with it if it still seems to be clean enough. More importantly, a towel has immnse psychological value. For some reason, if a strag (non-hitchhiker) discovers that a hitchhiker has his towel with him, he will automatically assume that he is also in posession of a toothbrush, face flannel, soap, tin of biscuits, flask, compass, map, ball of string, gnat spray, wet weather gear, space suit etc., etc. Furthermore, the strag willthen happily lend the hitchhiker any of these or a dozen other items that the hitchhiker might accidentally have "lost". What the strag will think is that any man who can hitch the length and breadth of the galaxy, rough it, slum it, struggle against terrible odds, win through, and still knows where his towel is is clearly a man to be reckoned with. Douglas Adams, The Hitchhiker's Guide maschinengeschrieben.blogspot.com to the Galaxy This awesome post was brought to you by the mighty Typosphere
Donnerstag, 24. Mai 2012
Mittwoch, 23. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Montag, 21. Mai 2012
Printers: Why they were sent from hell.
This awesome post was brought to you by the mighty Typosphere Printers: Why they were sent from hell. At the dawn of the computer era, people searched for a way to bring their bits onto paper. A peripheral with the representative name "printer" was the chosen solution. Complicated mechanical innards were designed to bring toner onto the paper. Printouts could be produced in relatively short time and in high numbers. But something must have gone wrong: Already the installation is a problem - it works, or you first have to install an insanely huge software with crappy functionality, configurate dozens of drivers - and it stillwon't work. ' If the installation was successful. the next problem is only a few prints away: The devilled device will display a message, stating that the ink cartridge has to be replaced. And fresh ink costs more than the printer itself. And you're hapgf if you used up all colours - many printers willrefuse working even if only one single colour is empty. After few years of use, a printer is dead. I prefer the typewriter. maschinengeschrieben.blogspot.com Reming¢onPortable 2
Samstag, 19. Mai 2012
centred.
Writing centred centered on a typewriter: not simply one button but thinking This awesome post was brought to you by the mighty Typosphere
Freitag, 18. Mai 2012
Donnerstag, 17. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Dienstag, 15. Mai 2012
Vimeo: Lilou & Tippa
It's an ad, but a very well done one. And that's a real, typewritten letter!
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Montag, 14. Mai 2012
Samstag, 12. Mai 2012
Gebrauchsanweisung für die Kleinschreibmaschine Hermes Baby
Freitag, 11. Mai 2012
The Collection: Orga Privat
I have to add that the Orga Privat doesn't have a bad typing feel, but it definitely isn't suitable for fast typing or long typing - the typebars tend to jam. The unusual carriage return, on the other hand, is quite intuitive.
The Collection: Orga Privat In the series "The Colleutiony we present the type- writers on the shelves of maschinengeschrieben. This friday, it's the aged Orga Privat. The german people's typewriter. in l922, toy manufacturer Bing of uuremberg released their first typewriter: The ORGA. It wads a dstandard, designed for office use. I don't know about its spread, but one year later, in 1923, the Orga Privat was int- roduced - slightly smaller and p obably much cheaper. it also included a technical advancement: Thanks to the tinmetal toy production of Bing Werke,-the Urge privat was the first typewriter with a self—support. in; tinmetal case. The Orga Privat was an affordable typewriter and was advertised as Volksscnreibmaschine, people's typewriter. With 12 different models, the Urea frivat was produced from 1923 to 1949. In 1952, orga stopped manufacturing of typewriters. Bing is still in business today, thougn, and produces carbu- retors. This Urga, a model 3 from l9?6, is a very interesting machine. lt really shows why the Orga was affordable: First example: There is no right margin. The bar for the margins just stops at the 40-position. Second example: lhe caps lock: Nothing more than a bar which xeeps the shift xey down. On the other side, the Urga is well—engineered, seems nearly indestrudable. The carriage shift is surprisingly light, and the touch lS Okay for a typewriter nearly ninety years old. It is - probably also due to the petrified platen - very loud and sounds tinmetal1ic,but is oxay to type on.‘ There is a lot of dirt on the typeslugs and tne margin is a bit erratic, but the typewriter isn't all tnat bad. only a bit big. And heavy as hell. especially thanks to a massive,wooden base. maschinengeschrieben.blogspotcom. Urge Privat This awesome post was brought to you by the mighty Typosphere
Donnerstag, 10. Mai 2012
The Patria Face.
underside of a PATRIA typewriter
dead typewriter, carriage advance, face, smiley, smilie, smily, smili, carriage issue
Mittwoch, 9. Mai 2012
6 Type-In locations
vapor train, ICE, TGV, highspeed, airplane, lufthansa, airways, swiss, flug, flugzeug, hochgeschwindigkeitszug, dampfbahn, dampfzug, berg, viertausender, schreibmaschine, apple, apple store, flagship store, iPhone, thriftstore, flohmarkt, brockenhaus
Dienstag, 8. Mai 2012
Video: The Waltons - Typewriter
The protagonist of the 1970s series The Waltons, John-Boy, wants to become a writer, borrows an Oliver 9 and hides it in a barn. His sister sells it for scrap. The whole movie can be seen on YouTube, but there aren't many typewriter scenes.
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Montag, 7. Mai 2012
Samstag, 5. Mai 2012
Freitag, 4. Mai 2012
spring quiz: last quiz
In yesterday's quiz, the solution was the Triumph Perfekt.
This typewriter, very popular amongst the Typospherians, has a rather special typebasket.
I'm sure you know which machine this is. Leave the answer as a comment!
Donnerstag, 3. Mai 2012
spring quiz: fourth quiz
The answer from yesterday's third quiz is the Continental 100. The multi-function lever is the work of a genius.
This typewriter is a bit more trivial, but I'm sure you'll find out which one is pictured here.
Mittwoch, 2. Mai 2012
spring quiz: third quiz
Yesterday's carriage return lever is attached to my Torpedo 18.
This machine has a very smart Tab/Margin-Setting/Clearing with only one lever.
Do you know which model is equipped with such a practical feature? Leave your comment.
Dienstag, 1. Mai 2012
spring quiz: second quiz
Yesterday's typewriter was - I'm sure you got it right - the Olivetti ICO.
This carriage return lever has some sophisticated design. But which typewriter belongs to it?
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